Die 6 Kerne und 12 Threads des R5 7500F sind ziemlich leistungsfähig. Der Unterschied zum Ryzen 5 7600X ist minimal und kann mit Übertaktung aufgeholt werden. Die CPU wird nicht besonders heiß und ihr Stromverbrauch ist niedrig. Die Leistung der CPU ist auch in Spielszenarien gut. Die Kühlung mit einem Luftkühler wird kein Problem sein. Auf der anderen Seite ist der Stromverbrauch der CPU im Leerlauf immer noch zu hoch im Vergleich zu Intel-CPUs. Dies ist ein Bereich, in dem AMD Verbesserungen vornehmen könnte. Aus diesen Gründen können wir diese CPU auf jeden Fall empfehlen.
Mit dem AMD Ryzen 5 8400F gibt es eine AM5-CPU für knapp 110 Euro, sie ist die mit Abstand günstigste Lösung hier. Im Test gegen den Platzhirsch AMD Ryzen 5 7500F auf einem neuen B850-Board zeigt das Modell, was es kann – und was auch nicht. Doch davon gibt es gar nichtmal so viele Punkte.
Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, hohe Effizienz und sechs Kerne treffen auf 5 GHz - die Ryzen-7000-Mittelklasse gestaltet den Umstieg auf den Sockel AM5 attraktiv. Für wen sich der Ryzen 5 7500F lohnt und worauf Sie bei einem Kauf achten müssten, klärt der PCGH-Test.
Überraschend im Juli eigentlich als OEM-CPU für Asien eingeführt, hat AMD den Ryzen 7500F dann doch schnell über die Grenzen Chinas hinaus global ausgerollt. Ab Herbst war er vermehrt auch bei deutschen Händlern zu bekommen, nun ist er gut verfügbar. Was die kleinste und günstigste CPU für den Sockel AM5 kann, klärt der Test.
AMD's current-generation Ryzen 7000 processors have proven to be some of the fastest gaming CPUs on the planet, but even the entry-level Ryzen 5 7600 and Ryzen 5 7600X CPUs are still a fairly big investment at $225/~£220 and $245/£240. Happily, there's now an even cheaper model - the Ryzen 5 7500F - which cuts frequencies by a fairly insignificant 100MHz and drops the integrated graphics in exchange for a lower purchase price: $200 in the US or £255 in the UK with an A620 motherboard worth £80, working out to around £175 for the CPU itself. British system builder AWD-IT is one of only a handful of retailers offering the chip - in a range of Ryzen 5 7500F plus motherboard bundles and pre-built systems - and they've graciously sent it over with its bundled AMD Wraith CPU cooler for us to test. We've now run it through our battery of game benchmarks and content creation workloads to see how it compares to a wide range of competitors, from the similarly-affordable Ryzen 5 7600X and Core i5 13400F to the high-end Ryzen 9 7950X3D, Ryzen 7 7800X3D and Core i9 14900K. The question we want to answer here is simple: is there any convincing reason to choose the Ryzen 5 7600X or 7600 over the 7500F beyond broader retail availability? In previous Ryzen generations, the cheapest CPU at a given core count was often the best value option, but it's sensible to test that assumption with these new Zen 4 parts.
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