Der AMD Ryzen 5 7600X Prozessor überzeugt auf voller Länge! Sowohl Singlecore als auch Multicore Leistung liegen deutlich über jener des Vorgängers. Ob es sinnvoll ist, aktuell auf AM5 und Ryzen 7000 zu setzen, muss jeder für sich selbst entscheiden. Fallende Preise für DDR5 Speicher sehen wir positiv, aber die Mainboardpreise für AM5 sind noch relativ hoch. Hier fehlt noch ein kostengünstiger Einsteigerchipsatz. Für Enthusiasten drängt sich die neue AMD CPU Generation förmlich auf und gepaart mit einer Hochleistungsgrafikkarte läuft der Ryzen 5 7600X zur Höchstform auf. Die neuen Performance Presets, die AMD im BIOS hinzugefügt hat, geben nochmal einen Extra Leistungsschub und senken obendrauf auch noch deutlich den Verbrauch, was man heutzutage nicht unerwähnt lassen sollte. Außerdem bringt Ryzen 7000 alle nötigen Schnittstellen für zukünftige Zusatzhardware. PCIe Gen 5, DDR5 und USB4 sind schon inkludiert und damit vermutlich auch für die nächsten paar Jahre up to date. Hier sind die Drittanbieter gefragt, neue M.2 SSDs und externe Festplatten sowie Grafikkarten auf den Markt zu bringen, die diese Schnittstellen auch ausnutzen. Mit diesem tollen Fazit verdient der AMD Ryzen 5 7600X Prozessor getrost den OCinside.de Kauftipp Award 01/2023.
Inzwischen sind weitere Ryzen-7000-Prozessoren im Testlabor angekommen und wir haben uns den Ryzen 5 7600X vorgeknöpft. Die kleinste und günstigste Zen-4-CPU verspricht hohe Leistung, kommt allerdings mit einer hohen TDP von 105 Watt daher. Wir haben 500 neue Messungen durchgeführt und liefern Ihnen nun die volle Packung Zen-4-Sechskerner.
Viele Neuerungen und viel Leistung! Knapp zwei Jahre nach dem Release der Ryzen-5000-Prozessoren schickt AMD nun sein aktuelles Line-up aka Raphael mit moderner Zen-4-Architektur ins Rennen um die Leistungskrone der schnellsten CPU. Der Intel Core i9-12900K sieht oftmals nur noch die Rücklichter und das obwohl wir mit dem Ryzen 9 7900X nur das zweitschnellste Modell im Test haben. Wie groß der Vorsprung ist und was AMDs kleinerer Ryzen 5 7600X leistet, erfahren Sie in diesem ausführlichen Review.
Today on OCinside.de we are testing the AMD Ryzen 5 7600X 6-core processor for the new AM5 socket. Compared to the Ryzen 5000 generation and its predecessor AMD Ryzen 5 5600X, a lot has changed compared to the AMD Ryzen 5 7600X. Starting with the integrated RDNA2 graphics unit up to DDR5 and the new socket, hardly a stone has been left unturned. The following review reveals the final result and how the six-core performed in our tests on an ASRock X670E Taichi Carrara. One thing in advance: On-Die RGB is unfortunately still not available
Things are heating up in the more budget-friendly segment of the CPU market. Well, I say budget-friendly with trepidation as the circa-£400 and lower mid-range section is still pricey. Now though, we have the new Zen 4 AMD Ryzen 5 7600X that we will be looking at today. And it has tough competition from the slightly more expensive Intel Core i5-13600K Raptor Lake competitor. Plus, there are the old AMD Ryzen 5000 and Intel 12th Gen Core chips to deal with. So, let’s jump into this review and see how the new six-core, £320 AMD Ryzen 5 7600X performs against the previous generation competitors, as well as the new Core i5-13600K that Leo has reviewed and given us test data for.
And here we are; perhaps, 300 bucks for a six-core processor is a little steep. This one might be worth it though. Out of all four Ryzen 7000 processors released this one remains relatively energy friendly with decent enough thermals and is a good gaming processor. Even multi-threaded the performance shines but not as good as the 12600K from Intel. Like before, multi-threaded speed is excellent (for a six-core processor), and single-threaded performance is exceptionally decent. Another point to consider is the high total cost of ownership due to the requirement of upgrading to a new platform and DDR5 memory. You should also remember that Intel has not yet released Raptor Lake (at the time of writing this article). We hit sub-90 degrees C under massive load with a fairly typical LCS (admittedly, not the greatest performing one). AMD describes the Ryzen 5 7600 as having a boost of (up to) 5.3 GHz; however if you can cool the device better, you may achieve a peak boost of 5.40GHz like we did (Tjmax = 95°C). With our (modest) 280mm LCS, we got 5.450 MHz. Overall, the Ryzen 5 7600X generates a lot of heat for a processor with six cores, but it is at an acceptable enough level. AMD claims that high temperatures are not an issue because they are by design, although I say ... it doesn't feel right.
The next-generation from AMD is here. In this review we're testing the Ryzen 5 7600X, AMD's new "Zen 4" processor that helps you build a lean, mean gaming machine, and aims to be a well-rounded desktop processor unless you have heavy productivity workloads. With it, AMD wants to re-establish dominance in the mid-segment space that recently saw the Ryzen 5 5000 series lose competitiveness to the 12th Gen Core i5
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