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Bewertungen für SteelSeries Arctis Pro Wireless schwarz (61473)

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Bewertungen (9)

Bewertung: 3.7 von 5 Sternen
3.7 von 5 Sternen
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  • Bewertung: 5.0 von 5 Sternen
    via Mediamarkt.de am

    Klasse Headset

    Super Sound, der am PC richtig zur Geltung kommt, an der Konsole etwas abgespeckt, aber dennoch sehr gut. Der zu wechselnde Akku macht die Sache rund.
  • Bewertung: 5.0 von 5 Sternen
    LEGamingGER am

    hammer

    der Spruch "bestes wirreres Headset" auf der Verpackung ist nicht gelogen

    Komfort 10/10 - selbst nach mehreren stunden Dauer betrieb spürt man das Headset dank des kopfbandes garnicht

    Qualität 10/10 - es werden allgemein sehr hohe Materialien verwendet

    reichweite10/10 - ich habe selbst am andrem ende des Hauses noch empfang zur Sendestation

    Akkuleistung ∞/10 - dadurch dass immer ein Akku in der Base geladen wird hat man immer einen voll geladenen Akku den man in unter 10s tauschen kann (ein Akku hält laut Hersteller ~10h)

    Mic 7/10 - mehr als ausreichend für discord teamspeak und co aber ich würd da kein podcast mit aufnehmen

    Sound 9,5/10 - sehr klarer Sound nur wenn kein ton gespielt wird hört man ein Hintergrund rauschen welches den einen oder den anderen stören könnte

    Konnektivität 10/10 - durch dual Wireless kann man Handy und pc/konsole/tv etc gleichzeitig mit dem Headset verbinden und parallel laufen lassen und damit während dem zocken anrufe annehmen (das mic wird am pc gemutet wenn ein Anruf am Handy läuft und der pc Sound wird je nach Einstellung entweder stumm geschaltet oder leiser gedreht) außerdem kann man das Headset auch gut im ÖPNV benutzen dank Bluetooth

    Design 10/10 - das sehr angenehm schlichte design und das ausziehbare Micro sorgt dafür dass man es gut im ÖPNV tragen kann ohne dass es dierekt als "gaming Headset" identifiziert wird
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  • Bewertung: 2.0 von 5 Sternen
    Mr. FiShBoNe am

    Eigentlich perfekt, wäre da nicht...

    Verarbeitung, Tragekomfort, Bedienung, alles super und von hoher Qualität. Sound ist ebenfalls sehr gut, besser als bei meinem alten Arctis 3 Bluetooth.
    Leider muss ich ebenso wie andere Rezensenten ein stetiges Grundrauschen bemängeln (white noise), wenn das Headset via 2,4 GHz kabellos betrieben wird. Es ist zwar nicht sehr laut, aber wenn man nicht ständig Musik hört oder irgendein Ton abgespielt wird, ist das Rauschen auf Dauer sehr störend.
    Ist das Headset aus, oder wird via Bluetooth oder Klinke betrieben, gibt es das Rauschen nicht. Aber da man das Headset ja hauptsächlich via Funk nutzen möchte, ist es leider für mich ein KO-Kriterium.
    Eventuell habe ich ein Montagsmodell erwischt (ich würde es mir wünschen), aber mit dem erwähnten Manko rechtfertigt es erstens nicht den hohen Preis und ist zweitens nicht dauerhaft angenehm nutzbar.
    • LEGamingGER am

      Re: Eigentlich perfekt, wäre da nicht...

      ernsthaft wegen dem leichtem rauschen nur 2 ⭐ !?

      Antworten
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  • Bewertung: 2.0 von 5 Sternen
    via Mindfactory am

    Leider ein sehr nerviges Hintergrundrauschen wenn kein …

    Leider ein sehr nerviges Hintergrundrauschen wenn kein Ton ausgegeben wird.
  • Bewertung: 3.0 von 5 Sternen
    via Mindfactory am

    der klang sowie die reichweite ist gut. leider hat das …

    der klang sowie die reichweite ist gut. leider hat das headset standart ein grundrauschen welches man nicht abstellen kann, sich leider nur leicht minimieren lässt. beim musik hören, hört man es nicht aber sobald man ein spiel spielt, ist das rauschen sehr störend. ich hatte das arctis 7 sowie das arctispro. mir ist bei dem artctis 7 sowie beim arctis pro aufgefallen das man die geräusche laufen, schießen,... sehr schlecht zuordnen kann aus welcher richtung diese kommen.
    SteelSeries sagt selber das esnormal ist bei dem headset,... .
  • Bewertung: 5.0 von 5 Sternen
    via Mindfactory am

    Produktbewertung für das SteelSeries Arctis Pro Wireless…

    Produktbewertung für das SteelSeries Arctis Pro Wireless Headset durch die Produkttesteraktion 2018 Testers Keepers.

    Getestet wurde das Headset an meinem Gaming PC Betriebssystem Windows 7, und an der Playstation 4.

    Lieferumfang
    - Headset
    - Zwei Akkus ein Akku war schon im Headset drin
    - Wireless Transmitter
    - Windschutz für das Mikrofon
    - Mobiles Ladekabel
    - Mobiles Audiokabel
    - USB-Audiokabel
    - Optisches Audiokabel
    - Stromkabel
    - ProduktinformationAnleitung & Zufriedenheitskärtchen mit dem SteelSeries Support Link

    Verpackung & Unboxing
    Die Headset Verpackung war in einem etwas größeren Karton mit Luftpolstern verpackt und in Folie umwickelt. Die Headset Verpackung hat ein ordentliches Gewicht, und sieht vom Design her recht gut aus. Verglichen mit vielen anderen Headset Packungen, die in Plastik umhüllt verpackt werden, hat diese schon mal einen positiven und hochwertigeren Eindruck hinterlassen.
    Auch im inneren, liegen das Headset und der ganze Zubehör sehr kompakt drin. Beim öffnen der Verpackung hat man dann direkt das Headset vor sich und den Transmitter drunter.

    Design
    Vom Design her ist das Headset elegant und dennoch schlicht und einfach. Am Headset selbst leuchtet nichts außer das Mikrofon, wenn man es auf Stumm schaltet. Die außen Seiten der Ohrmuscheln haben je eine Verdeckung, die durch zwei Magneten stabil gehalten wird. In der rechten Ohrmuschel sitzt der Akku unter dieser Verdeckung.
    Das Headset verfügt über einen Skibrillen-Kopfbügel mit Klettverschluss, der es auch für kleinere Köpfe festsitzen lässt.
    Die Ohrmuscheln lassen sich drehen, so dass das Headset fast flach auf dem Tisch liegt. Die Ohrpolster sind aus weichem Stoff, was anders als bei meinem alten Headset aus Leder war. Nach Jahrelangem gebrauch fing da das Leder an zu zerfetzen.

    Verarbeitung
    Das Headset wurde recht ordentlich verarbeitet. Das Band um den Kopfbügel ist elastisch und dennoch stabil genug um auch für größere Köpfe einen festen Halt zu haben ohne auszuleiern. Zusätzliche Klettbänder kann man aber immer wieder bei Bedarf auf der SteelSeries Seite nachkaufen.

    Komfort
    Eines muss man noch erwähnen, und zwar wie stabil das Headset auf dem Kopf sitzt. Die Tatsache, dass das Klettband fester oder lockerer gemacht werden kann, verleiht volle Stabilität auch wenn man den Kopf zu einem gewissen Maße hin-und-her schüttelt. Diese Möglichkeit kann individuell angepasst werden, und auch nach längerem Tragen fiel mir kein Ziehen und Zupfen auf.
    Da die Ohrpolster recht dick und weich sind, stört es auch beim längeren Tragen nicht.

    Bedienung
    Da es mit einer Anleitung kommt, ist es sehr klar wie der Transmitter angeschlossen werden soll und somit das Headset funktioniert. Das Headset ist schon mit dem Transmitter gekoppelt, daher ist es quasi schon ein Plug-and-Play. Die meiste Bedienung erfolgt direkt am Headset, wie das an-und-ausschalten, was durch einen ca. 5 Sekunden Knopfdruck mit einem Piepen angeschaltet wird. Sobald das Headset an ist, wird der Akkustatus auf dem Transmitter sichtbar, so kann man dann einplanen wann der Akku Wechsel stattfinden kann nach ca. 10 Stunden Spaß und wird nicht böse überrascht. Der Transmitter verfügt über eine Ladebuchse für den Akku, den man einfach in die vorgesehene Öffnung reindrückt. Auch der Auflade Status des Akkus in der Transmitterbox wird auf dem OLED-Bildschirm sichtbar.
    An der Transmitterbox kann man auch seine Lautsprecher anschließen, so dass man zwischen Headset und Lautsprecher wechseln kann. Ist das Headset ausgeschaltet, so wird alles direkt auf den Lautsprechern abgespielt, wird das Headset dann angeschaltet wird alles auf das Headset weitergeleitet. Diese Funktion fand ich persönlich sehr angenehm, da ich die Einstellungen zwischen Headset und Lautsprecher immer unter den Audio-Einstellungen im PC wechseln musste.

    Audioqualität
    Die Audioqualität wurde in verschiedenen Spiele-und-Musik Genres ausgetestet. Ob es minimale Geräusche in einem Spiel sind oder verschiedene Musikinstrumente in einem Lied, konnte ich mit diesem Headset sehr angenehm wahrnehmen. Oft hört man in anderen Headsets den Sound nur als Ganzes, und nicht die verschiedenen Nuancen und Klänge. Hintergrundgeräusche um einen herum werden angenehm gedämpft, so dass selbst ein nebenbei angeschalteter Fernseher nicht mehr stört oder man fast schon gezwungen wird die Headset Lautstärke zu erhöhen. Die Audioqualität wurde auch bei ASMR Videos ausgetestet, welche zurzeit immer beliebter werden, und auch da hat es sich verglichen mit einem anderen Headset intensiver angehört.

    Sprachqualität
    In der Verpackung liegt zudem ein Windschutz für das Headset Mikrofon bei. Dadurch werden typische Mundgeräusche wie z.B. Kau- oder Atemgeräusche verringert, und trotzdem wird man beim Sprechen noch sehr klar und deutlich gehört.
    Die Reichweite des Mikrofons ist auch nicht allzu groß, das heißt dass man hauptsächlich nur die- Headset tragende Person hört, und nicht die ganzen Hintergrundgeräusche. Ob es eine andere Person ist die knapp nur 2 Meter entfernt redet, oder der Fernseher auf 1.5 Meter, selbst die PC- Lüfter konnte man nicht hören, welche bei mir schon recht laut sind.

    Lautstärke
    Ich habe meine System-Lautstärke im PC immer auf 100%, daher konnte ich die Headset Lautstärke bequem auf 50% bis 25% runterdrehen. Natürlich ist es sehr individuell wie laut jederjede seinihr Headset aufdreht, aber ich vermute, dass es bei diesem Headset für alle Ohren eine passende Lautstärke zu finden gibt.

    Langzeittest
    Der Testzeitraum von 2 Wochen hat vorerst gereicht um das Headset auf die wichtigsten Aspekte auszuprobieren und um einen Entschluss zu ziehen. Ob die Ohrpolster nach mehreren MonatenJahren anfangen zu fetzen oder wie lange das Klettband hält bevor es anfängt auszuleiern kann vorerst nicht beurteilt werden.

    Preis-Leistungsverhältnis
    Wer auf Eleganz, Komfort, Haltbarkeit und Audio-Qualität wert legt wird von dem Arctis Pro Wireless Headset von SteelSeries sicherlich nicht enttäuscht werden. Wer mehr Qualität möchte muss nun mal etwas mehr zahlen. Die Akkulaufzeit beträgt ca. 10 Stunden und die Wireless Reichweite ca. 12 Meter. Das Headset verleiht ein sehr intensives Sounderlebnis und der Tragekomfort der Ohrpolstern bleibt selbst nach mehreren Stunden.

    Haltbarkeit & Vergleich zu ähnlichen Produkten
    Verglichen habe ich das SteelSeries Arctis Pro Wireless Headset mit einem älteren Model von SteelSeries. Das Arctis Pro Wireless Headset verspricht längere Haltbarkeit da es nicht nur hauptsächlich aus Plastik besteht wie die meisten Headsets, sondern aus einer Mischung Stahl und Aluminiumlegierung hergestellt wurde.

    Fazit
    Alles in allem kann ich dieses Headset nur empfehlen, es wurde viel auf Qualität gesetzt und somit ist es sicherlich keine Enttäuschung für den Nutzer. Ich konnte keinen Mangel finden, und somit ist für mich dieses Headset eines der führenden auf dem Markt.
  • Bewertung: 5.0 von 5 Sternen
    via Mindfactory am

    Das Headset kommt in einer schicken Verpackung welche …

    Das Headset kommt in einer schicken Verpackung welche durch Glanzeffekte aufgewertet wurde. Diese ist aus einem stabilen Karton gefertigt und mit passgenauen Plastikelementen versehen. Beim Auspacken erkennt man ein durchdachtes System, wodurch ein hochwertiger Eindruck entsteht, schon bevor man das Produkt in Händen hält. Im Lieferumfang enthalten sind
    Headset
    Wireless Transmitter
    Ersatz Akku insgesamt zwei Akkus
    Power Kabel für den Transmitter
    Ladekabel für das Headset
    Optisches Audio Kabel für den Transmitter zur Audioquelle
    USB Kabel für den Transmitter zum PC
    Mobile Audio Kabel für das Headset
    Kurzanleitung in deutscher Sprache
    Mikrofonschaumstoff

    Aussehen & Design 5 Sterne
    Auf den ersten Blick ist das Headset in schlichtem, matten Schwarz gehalten. Der Stoff an den Ohrmuscheln fühlt sich angenehm weich an und fügt sich gut ins Gesamtbild ein. Abgerundet wird das Ganze mit dem Haltebügel aus Metall welcher sich nur durch ein Stoff-Gummiband an die Kopfgegebenheiten anpassen lässt. Außen an den Ohrmuscheln angebracht befindet sich magnetische Abdeckungen, die sich leicht entfernen lassen. Darunter versteckt sich am rechten Ohr der Akku welcher sich ganz einfach austauschen lässt. Durch Magnete findet jede Abdeckung automatisch wieder die richtige Position, ohne dass man hier lange suchen muss, ob Halterungen einrasten oder nicht. Die Knöpfe tummeln sich um die Ohrmuscheln verteilt am hinteren Teil des Headsets. Über individuelle Merkmale sind diese durchaus auch blind bedienbar. Z.B. ist der Ein- und Ausschalter nach oben gewölbt, während der Knopf für Bluetooth nach innen gewölbt ist.
    Beim Transmitter wird auf eine Mischung von Glanz- und Matt-Effekten des schwarzen Hartplastiks gesetzt. Auf der Vorderseite befinden sich ein Kopf und ein Drehregler. Links daneben, unter dem halbdurchsichtigen Kunststoff, wird ein Display sichtbar, sobald man den Transmitter einschaltet. Auf der rechten Seite befindet sich der Einschub um den Akku zu laden. Rückseitig wurden die Anschlussmöglichkeiten untergebracht.


    Anschluss & Software 4 Sterne
    Was mir schon beim Auspacken aufgefallen ist, wieso verwendet der Hersteller drei verschiedene USB Stecker Typen?! Ein Mini USB für die TransmitterPC-Verbindung, ein weiterer Micro Standard Ladekabel zum Laden direkt am Headset und ein dritter USB Ultra 8 Pin Stecker zum Verbinden des Headsets mit einem Endgerät ohne Funk 3,5mm Klinkenstecker.
    Das Anschließen am PC funktioniert ganz ohne Software und wird von Windows standardmäßig als Stereo-Headset konfiguriert. Der Strom zur Versorgung des Transmitters wird einfach per USB abgegriffen. Dies finde ich eine durchdachte Lösung, denn das Gerät wird standardmäßig vom Computer mit Strom versorgt und spart das unnötige Netzteil.
    Am Transmitter findet man sich sehr schnell zurecht und das Menü ist intuitiv leicht zu bedienen. Durch Wechseln der Quellen könnte sogar zwischen verschiedenen Geräten gewechselt werden. Da von den jeweiligen Eingängen auch Ausgänge vorhanden sind, kann man den Transmitter einfach zwischenschalten und somit das Signal easy abgreifen. Denkbar ist auch, ein Signal vom PC per USB zu übertragen und mit dem 3,5mm Ausgang an normale Boxen weiterzugeben. Hier hat Steelseries wirklich mitgedacht


    Tragekomfort 5 Sterne
    Das hätte ich dem Headset nicht zugetraut, in dieser Kategorie zu punkten. Auf den ersten Blick wirkte das Arctis Pro Wireless auf mich doch recht klobig durch Einheitsgröße. Nur durch den Gummizug soll es sich verschiedenen Kopfformen anpassen?! Tatsächlich tut es das. Mein Kopf ist relativ klein, sodass die meisten Headsets selbst auf kleinster Stufe rutschen. Nicht so bei diesem Steelseries-Modell. Ich habe das Gefühl es sitzt perfekt und liegt auch sehr gut über den Ohren. Bei schnellen Bewegungen rutscht es zwar kurz, findet aber sofort wieder Halt in der richtigen Position. Da die Polsterung auch sehr weich ist stört oder drückt es selbst nach längerem Tragen nicht.


    Sound 5 Sterne
    Einfach überragend - auch in dieser Kategorie sahnt das Headset ab! Bei Spielen hört man sehr gut wo sich der Gegner befindet. Es ist schon erstaunlich wie durch ein eigentliches Stereosignal ein so guter Surround-Sound werden kann. Respekt!
    Auch bei Musik macht sich das Headset erstaunlich gut. Höhen kommen klar und deutlich rüber, während dennoch ein guter Bass wiedergegeben wird. Töne und Klangfarben sind gut aufeinander abgestimmt. Selbst auf der Standard Einstellung klingt es meiner Meinung nach schon perfekt. Wer dies noch optimieren will, kann einfach per Equalizer am Transmitter noch vordefinierte oder sogar eigene Einstellungen Kreationen vornehmen.
    Kommen wir zum Mikrofon. Durch leichtes Ziehen kommt dies zum Vorschein, bleibt aber erst durch wiederholtes Drücken da, wo man es gerne haben möchte. Zuerst musste ich den Pegel etwas runternehmen, da es sehr empfindlich reagiert hat. Durch den Schaumstoff kann man die Atemgeräusche noch etwas dämpfen. Es sollte darauf geachtet werden, dass es eher unter dem Mund sitzt. So habe ich zumindest die besten Erfahrungen damit gemacht.

    Technik 5 Sterne
    Das Funksystem nutzt nicht Bluetooth sondern eine eigene 2,4 GHz Technik um das Signal zu übertragen. Sobald der Transmitter eingeschaltet ist und der Powerknopf das Headset aktiviert verbindet es sich sehr schnell. Eine Verbindung zum Handy o.ä. kann zusätzlich aktiviert werden und parallel Sound übertragen. Die Reichweite ist groß genug um sich ohne Probleme im Raum zu bewegen, ja selbst 2 Wände stören das Signal noch nicht. Nutzt man als Eingang den 3,5mm Klinkenstecker hört man ein gewisses Grundrauschen, welches bei digitalen Signalen optisch oder USB nur noch ganz leise vorhanden ist. An dem kleinen Display des Transmitters sind alle wichtigen Informationen zu sehen. Besonders praktisch ist hier die Anzeige für den Akku am Headset, sodass man entscheiden kann ob man noch eine Runde spielt oder doch lieber schnell den zweiten Akku einlegt.


    Fazit 4,8 Sterne.
    Kommen wir zum Fazit des Ganzen. In allen Kategorien hat mich das Headset wirklich begeistert und verdient eigentlich nur Lob. Das einzige was ich zu bemängeln habe, sind die drei verschiedenen USB-Stecker Typen, die verbaut wurden. Ansonsten ist Steelseries mit dem Arctis Pro Wireless, meiner Meinung nach, ein nahezu perfektes Gaming Headset gelungen. Mit einem UVP von knapp 350€ ist es auch hier weit vorne dabei. Ob man so viel investieren will, muss jeder für sich entscheiden. Qualitativ ist es jedenfalls den Preis wert.
  • Bewertung: 4.0 von 5 Sternen
    via Mindfactory am

    Produktbewertung SteelSeries Arctic Pro Wireless …

    Produktbewertung SteelSeries Arctic Pro Wireless Headset
    Im Rahmen der Testers Keepers Aktion wurde ich von Mindfactory und SteelSeries als einer der Tester für das SteelSeries Arctic Pro Wireless Headset ausgewählt. Nachfolgend erhaltet Ihr nun einen hoffentlich hilfreichen Überblick über das Headset, welches ich unter anderem an meinem Gaming PC, meinem dienstlich gelieferten Notebook und einer Xbox One X auf Herz und Nieren getestet habe.

    Unboxing
    Nach der Lieferung, die durch DHL erfolgte, wurde der Karton mit dem Headset in freudiger Erwartungshaltung ausgepackt. Die Verpackung selbst war noch in Folie eingewickelt, was in Zeiten der Diskussion um Plastikmüll im Ozean eher fragwürdig ist, obgleich der Karton an einer Stelle eh schon eingedrückt war. Vom Design her muss mal SteelSeries aber schon ein Kompliment machen. Der Karton selbst wirkt hochwertig designt und besteht aus einem, dem OVP angemessenen Material. Im Inneren des Kartons befindet sich das Headset in einer ausgelassenen Plastikaussparung, die das Headset mitsamt dem zusätzlichen Material passgenau aufnimmt.

    Lieferumfang
    Das Gesamtpaket besteht aus
    -Headset mit eingesetztem Akku
    -Transmitter Basisstation mit Kurzanleitung auf der Folie, die die Station umhüllt
    -USB Audiokabel
    -Optisches Toslink Kabel
    -Mobiles Audiokabel
    -Mobiles Ladekabel
    -Windschutz für das Mikrofon
    -2. Akku
    -Handbuch
    -SteelSeries Zufriedenheitsgarantiekarte

    Design & Verarbeitung
    Das Headset selbst ist relativ schlicht designt. Es ist hauptsächlich in mattschwarz und einer Mischung aus dunkelgrau und einem leichten Lilaton gehalten. Die mattschwarze Oberfläche auf den Ohrmuscheln ist gegen Fingerabdrücke unempfindlich und sollte dieses Finish recht lange beibehalten. Entgegen der Präferenz anderer Hersteller gibt es keine nervigen LED Lichteffekte an den Ohrmuscheln. Lediglich das ausziehbare Mikrofon fängt im Mute-Modus rot zu leuchten an. Am Bügel selbst ist noch ein Stoffband befestigt, das stark an die Befestigung von Ski- und Snowboardbrillen erinnert. Eine Tatsache, die mir persönlich gefällt, aber wahrscheinlich nicht auf die Zustimmung von jedem stoßen wird. Der Korpus des Headsets besteht großteils aus Plastik. Nur an den Gelenken, die dem Eindrehen der Ohrmuscheln dienen, und dem Kopfband kommt eine Konstruktion aus Aluminium und Stahl zur Verwendung. Insgesamt bleibt das Gerät dabei erfreulicherweise recht leicht und trotzdem stabil. Durch die Möglichkeit, die Ohrmuscheln eindrehen zu können, liegt das Headset fast ebenerdig auf dem Tisch, aber eben nur fast. Vielleicht wäre es hier denkbar, bei dem Preis noch eine optisch schöne Halterung für das Headset beizulegen? Ein Punkt, der mir persönlich sehr wichtig ist, ist die Verarbeitung der Polster der, austauschbaren, Ohrmuscheln. Ich habe noch ein ANC Headset für Flugreisen bzw. Bahnfahrten. Hier ist die Umhüllung aus einer lederähnlichen Struktur. An den Rändern ist diese Umhüllung verklebt gewesen und fing nach ca. zwei Jahren an, sich zu lösen. Das wird bei diesem Headset nicht passieren! Die Ohrpolster sind vernäht, was diesem Problem eines anderen Herstellers auf jeden Fall entgegenwirken sollte.
    Zur Basisstation Hier handelt es sich um eine kleine schwarze Box, die an die Konsole oder den PC angeschlossen wird. Die Bedienung erfolgt über einen Knopf und einen drückbaren Drehregler, mit dem man durch das OLED-Display navigieren kann. Auf der Rückseite der Basisstation finden sich verschiedene Ports Line In, Line Out, Stromanschluss, Mini-USB, sowie ein optischer Ein- und Ausgang. Auf der rechten Seite der Box ist die Steckmöglichkeit für den zu ladenden Ersatzakku verbaut worden. Die Station selbst verwundert bei der ersten Inbetriebnahme aber doch durch ihr recht geringes Eigengewicht und durch die im Vergleich zum Headset, für Fingerabdrücke recht anfällige Oberfläche an den Seiten rundum.

    Komfort
    Das Headset ist sowohl für kleinere als auch größere Kopfformen geeignet. Durch das Skibrillen-Band lässt sich das Headset individuell an die Kopfgröße der tragenden Person anpassen. Mir persönlich wurde an den Ohren unter dem Headset nach einer längeren Session von ca. 3-4 Stunden allerdings recht warm und es fing auch leicht an, am Kopf unangenehm zu drücken. Verglichen mit dem eingangs erwähnten Kopfhörer mit Leder-Ohrmuscheln ist das allerdings kein Vergleich. Der Tragekomfort ist hier, trotz des Drückens, um einiges höher. Ein großer Pluspunkt stellen auf jeden Fall auch die austauschbaren Ohrpolster und Akkus dar. Diese sind im Shop von Steelseries, neben einer ganzen Fülle weiteren Zubehörs für das Headset, abrufbar.

    Bedienung
    Die Bedienung des Headsets kann nach erfolgter Einrichtung eigentlich komplett über das Headset selbst erfolgen. An der Unterseite der rechten Ohrmuschel ist der OnOff Button sowie der Bluetooth Button angebracht. Ein langer Druck auf die Knöpfe erweckt das Headset zum Leben. An der linken Ohrmuschel sitzen die Mute-Taste, der Lautstärke-Regler, Micro-USB-Anschluss zum Laden oder für Firmware Updates, Kopfhörerbuchse, Power- und Bluetooth-Taste.
    Die intelligente Lösung zum Laden des Ersatzakkus sorgt dafür, dass auch bei intensiver Nutzung lediglich kurze Pausen entstehen, die zum Austausch des wechselbaren Akkus genutzt werden. Der Wechsel erfolgt über die magnetisch arretierte Abdeckung auf dem linken Ohrhörer. Der Akku ist mit sehr wenig Aufwand zu wechseln und kann danach zum Aufladen in der Basisstation eingesteckt werden.
    Ein Manko bei der Nutzung des Headsets an einer Konsole ist mit Sicherheit die fehlende Erreichbarkeit der Basisstation, da diese ja in nächster Nähe zur Konsole und dem Fernseher aufgebaut sein muss. Mir sind beim Testen aber keine Funktionen aufgefallen, die ich nicht über die Knöpfe am Headset bedienen konnte. Ein paar Wörter noch zur Basisstation. Diese leuchtet leider dauerhaft bzw. schaltet sich nicht nach einer gewissen Zeit in den Standby-Modus. Hier sollte SteelSeries bei der nächsten Version vielleicht noch ein Augenmerk drauf richten. Ein einfacher Kippschalter für OnOff oder ein Timer für energiearmen Standby-Betrieb sollten doch heutzutage möglich sein?

    Audioqualität
    SteelSeries selbst gibt an, dass das Headset Audio mit High Resolution wiedergibt. Als Frequenzgang gibt Steelseries 10Hz 40.000 Hz an. Und ich muss sagen, an meiner Xbox One X kommen die Audioinhalte DEUTLICH besser und mit mehr Details rüber, als es vorher über den TV mit angeschlossener Soundbar der Fall war. Auch an einem Smartphone ist die Musik mit deutlich mehr Nuancen wahrnehmbar. In diesem Fall ist die Aussage von SteelSeries also meiner Meinung nach kein Marketing-Gewäsch, sondern wirklich qualitativ hör- und wahrnehmbar. Ob der genannte Frequenzbereich auch wirklich erreicht wird, müssen dann aber doch Fachzeitschriften bzw. -portale erörtern. Mir langt die Qualität allemal.

    Sprachqualität
    Wie eingangs bereits geschrieben wurde das Headset primär an meiner Xbox One X getestet. Hierzu vorab direkt eine Einschränkung An der Xbox kommt nur das Audiosignal an. Sprache ist nur über einen Umweg möglich! ABER das Headset kann parallel an der Xbox One X und einem über Bluetooth verbundenen Handy betrieben werden! Und ja, es funktioniert wirklich einwandfrei. Ich konnte problemlos Red Dead Redemption 2 auf der Xbox spielen und mich parallel über die Bluetooth Verbindung mit meinem Smartphone via Xbox App im Partychat unterhalten! Mein gegenüber hat hier lediglich eine etwas leisere Sprachausgabe als vorher bemängelt. Dieses Manko konnte allerdings auch an der Gegenseite liegen. Durch den Windschutz für das eingebaute Mikrofon werden auch unschöne Geräusche wie z.B. Kau- oder Trinkgeräusche minimalisiert.

    Lautstärke
    Ich habe das Headset hauptsächlich im Bereich von ca. 75 % Lautstärke genutzt. Dies war zwar deutlich leiser als die vorher genutzte Soundbar, hat aber auf Grund der wirklich sehr guten Audioausgabe mehr Details geliefert. Für meinen persönlichen Geschmack könnte die maximale Lautstärke gerne noch ca. 25 % mehr vertragen aber für den alltäglichen Gebrauch sollte das gesetzte Maximum vollkommen ausreichend sein, da man ja auch bei niedrigerer Lautstärke genügend Details mitbekommt. So sollte auch der Einsatz bei einem Stealth-Game für die notwendigen Audiodetails sorgen.

    Langzeittest
    Das Headset hat, im mir zur Verfügung stehenden Testzeitraum, völlig überzeugt. Lediglich die Tatsache, dass die Xbox kein direktes Testen des Mikrofons zulässt, lässt mich überlegen, in Zukunft das Headset doch eher am PC als an der Konsole zu nutzen. Bis auf das leichte Drücken bzw. warme Ohren nach einer gewissen Zeit sind mir keine größeren Kritikpunkte aufgefallen. Die versprochene Leistung wird meiner Meinung nach eingehalten. Ob das Headset den stabilen Eindruck, den es bisher erzeugt hat, auf Dauer hält, wird sich zeigen.

    Haltbarkeit & Vergleich zu ähnlichen Produkten
    Verglichen mit zwei anderen Headsets, die sich in meinem Besitz befinden, sehe ich einen möglichen Schwachpunkt in der Aufhängung der Ohrmuscheln. Diese sind nur an einer Stelle mit dem Kopfbügel verbunden und das über einen Plastikarm. Ich könnte mir vorstellen, dass dies in der Zukunft ein Problem darstellen könnte, aber nicht zwangsläufig muss. Hier wäre mir eine Aufhängung wie bei Produkten der Konkurrenz, über zwei Punkte deutlich lieber.

    Preis-Leistungsverhältnis bzw. Fazit
    Das Headset wird passionierte Gamer überzeugen können. Die Einrichtung ist sehr schnell erledigt und das Headset selbst arbeitet sehr zuverlässig. Die Fülle an Audiodetails, die man hören kann und die Flexibilität durch kabellose Nutzung geben der Konkurrenz die Richtung vor. Wünschenswert wäre noch eine Möglichkeit zur direkten, kabellosen Nutzung mit einer Xbox, aber das liegt vermutlich eher in der Macht von Microsoft, als Steelseries. Durch die Möglichkeit der dualen Nutzung an Konsole und Smartphone ist aber auch hier ein Workaround geschaffen. Die Akkulaufzeit von angegebenen 10 Stunden wird eingehalten. Die UVP von 349,99 finde ich, trotz der sehr guten Verarbeitung des Headsets aber nicht gerechtfertigt. Ich denke mit einem realistischen Straßenpreis von 250 sollte hier aber jeder, sowohl Steelseries, als auch der passionierte Gamer auf seine Kosten kommen.
  • Bewertung: 2.0 von 5 Sternen
    via Mindfactory am

    Ich besitze ein Steelseries Arctis 7 W. und im Vergleich …

    Ich besitze ein Steelseries Arctis 7 W. und im Vergleich zum Arctis Pro W. habe ich bis auf mehr Bass keine großen unterschiede feststellen können.

    Das Arctis Pro W. erzeugt ein Rauschen im Hintergrund auch wen es nicht mit dem Rechner verbunden ist. Dieses ist bei der Preisklasse für mich nicht akzeptabel, deshalb bekommt es von mir 2 Sterne.

    Leider geht es wieder durch das Rauschen zurück an Mindfactory.
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